Forschung

Immer neue Themen im Rahmen des Klimawandels, Ressourcenmangels, Umweltschutz und gesetzlicher Vorgaben fordern uns heraus. In eigenen Forschungs- und Entwicklungslabors schaffen wir wegweisende Innovationen für aktuelle und zukünftige Marktbedürfnisse. Die Erfahrungen und das Wissen aus unseren fortwährenden Entwicklungen und den technologisch-wissenschaftlichen Herausforderungen in der Disziplin des Filteranlagenbaus fließen in unsere Produkte zum Nutzen unserer Kunden.

An vielen Forschungsprojekten ist Intensiv Filter Himenviro beteiligt.

Mit der Bergischen Universität Wuppertal verbindet uns eine lange Zusammenarbeit bei verschiedensten Forschungsthemen.

Die Universität Essen-Duisburg unterstützen wir mit einer Sorptionsanlage beim Forschungsprojekt "MARS" (Modulare Anlage zur rückstandsoptimierten Stoffbehandlung). Unsere Filter sorgen in dem neuen Konzept zur thermischen Abfallverwertung für die umweltfreundliche und rückstandsoptimierte Gasreinigung.

Die Fraunhofer Gesellschaft in Dresden haben wir begleitend bei einem Projekt zur Heiß-Gasentstaubung unterstützt.

Seit den 90er Jahren ist Intensiv Filter Himenviro auf dem Gebiet des Explosionsschutzes bei Absaug-, Entstaubungs- und Abgasreinigungsanlagen maßgeblich eingebunden. In Zusammenarbeit mit Berufsgenossenschaften - insbesondere in der Nahrungsmittelindustrie, aber auch anderen Industriezweigen - sind und werden zukunftsweisende, explosionsgeschützte Anlagen und Anlagenkomponenten entwickelt. Die Ergebnisse der Entwicklungen werden von zertifizierten Stellen, wie beispielsweise der Dekra oder dem TÜV verifiziert und validiert. 

Außerdem ist Intensiv Filter Himenviro in verschiedenen Arbeitskreisen des VDI und der Forschungs-Gesellschaft Verfahrens-Technik e.V. involviert. Wir beteiligen uns aktiv an der Erarbeitung von neuen Normen und Richtlinien und führen diese, durch unsere Unterstützung, zur Umsetzung.